Terminologie in der Praxis anwenden und prüfen - Anwendung/Prüfung - Terminologie - Terminologie - Leistungsbeschreibung - Überblick - Überblick

Unsere Dienstleistungen - Das können wir für Sie leisten

Ihren eigentlichen Nutzen zeigt jede Terminologieliste erst dann, wenn sie zur Anwendung kommt, nämlich bei der Befüllung unterschiedlicher Kommunikationskanäle mit sprachlich einheitlichen Inhalten. Professionelle Werkzeuge sind für die Erstellung dieser Inhalte eine Grundvoraussetzung.

Einfachstes Hilfsmittel sind hier die gängigen Office-Werkzeuge, z. B. Excel-Listen. Bei der Texterstellung bieten solche Listen jedoch nur einen geringen Mehrwert, denn sie erfordern die aktive, zeitintensive Suche nach bestimmten Benennungen durch den Mitarbeiter. Zeit, die im hektischen Arbeitsalltag oft fehlt.

Abb. 80: Anbindung der Terminologiedatenbank

Deshalb setzen wir auf toolgestützte Prozesse bei der Anwendung einer festgelegten Terminologie. Idealerweise sind Terminologieunterstützung und Terminologieprüfung nahtlos in die jeweilige Erstellsoftware integriert. Die Art und Weise der Terminologieunterstützung unterscheidet sich dabei stark, je nachdem, ob ein Text initial erstellt oder übersetzt wird.

Terminologie in der Quellsprache

In der Quellsprache ist es besonders wichtig, zusätzlich zur bevorzugten Benennung möglichst viele verbotene Benennungen zu erfassen. Terminologiebrüche werden so schon während des Schreibvorgangs (oder bei einer nachgelagerten Prüfung) automatisiert erkannt und dem Ersteller des Textes direkt die korrekten Begriffe angeboten.

Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist dabei, dass die verbotenen Benennungen auch die Basis für moderne Suchabfragen z. B. in der mobilen Dokumentation, darstellen können – Stichwort „Suchmaschinenoptimierung“. So führen dann auch Suchen nach terminologisch „unerwünschten“ Begriffen zu den gewünschten Treffern.

Terminologie in der Übersetzung

Im Übersetzungsprozess hat Terminologieunterstützung den Vorteil, dass der Quelltext – samt festgelegter Terminologie – bereits existiert. So kann das Übersetzungstool dem Übersetzer die fremdsprachliche Entsprechung direkt anbieten. Verbotene Benennungen müssen nicht extra erfasst werden, was den Erfassungs- und Pflegeaufwand in der fremdsprachlichen Terminologie deutlich reduziert.

Bei der abschließenden Qualitätskontrolle lässt sich toolgestützt ganz einfach abgleichen, ob für die quellsprachlichen Benennungen die entsprechenden fremdsprachlichen Benennungen auch verwendet wurden.

Unser Service

Für maximale Konsistenz bei der Verwendung von Fachterminologie setzen wir sowohl in der Redaktion als auch bei der Übersetzung die oben genannten Terminologietools ein.

Darüber hinaus bauen wir im Rahmen von Beratungsprojekten Terminologieworkflows für unsere Kunden auf und/oder optimieren bereits vorhandene Strukturen.